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Zehn Tote bei Selbstmordattacke
Bei Bombenexplosionen auf einem Rockfestival in der russischen Hauptstadt Moskau sind mindestens zehn Menschen getötet worden. Die Polizei sprach von einem Terror-Anschlag.
Moskau - Vermutlich hätten sich ein oder mehrere Selbstmord-Attentäter am Eingang zum Flugfeld "Tuschino" in die Luft gesprengt, meldete der Radiosender "Echo Moskwy". Bei der Bombenattacke in den Nachmittagsstunden (Ortszeit) seien mehr als zehn Menschen getötet worden. Fernsehkorrespondenten sprachen später sogar von 15 Toten.
Andere Nachrichtenagenturen meldeten, dass mehr als 20 Menschen schwer verletzt worden seien. Demnach hatte sich eine Frau am Eingang zu dem Flugfeld in die Luft gesprengt, als sie von einem Sicherheits-Mann kontrolliert werden sollte. Angeblich soll sie einen Sprengstoffgürtel getragen haben.
Nach Berichten der Nachrichtenagentur Interfax hatte es nach zwei Explosionen an der Einlasskontrolle noch eine dritte nahe des Eingangs gegeben. Mittlerweile eilen Helfer aus der ganzen Stadt zum Tatort.
Die Polizei sprach von einem Terrorakt. Russlands Präsident Wladimir Putin wurde sofort informiert. Die Hintergründe des Anschlags sind unklar. Gleichwohl passt das Muster der Attacke zu den Guerilla-Taktiken tschetschenischer Terroristen.
Auf dem Flugfeld "Tuschino" außerhalb Moskaus treten dieser Tage mehrere, hauptsächlich russische Rock-Bands auf. Zehntausende junger Menschen besuchten in den letzten Jahren das "Krylya"-Festival, das seit 2000 auf dem Flugplatz stattfindet. Letztes Jahr war dort auch die Rock-Legende Iggy Pop aufgetreten.
Bei Bombenexplosionen auf einem Rockfestival in der russischen Hauptstadt Moskau sind mindestens zehn Menschen getötet worden. Die Polizei sprach von einem Terror-Anschlag.
Moskau - Vermutlich hätten sich ein oder mehrere Selbstmord-Attentäter am Eingang zum Flugfeld "Tuschino" in die Luft gesprengt, meldete der Radiosender "Echo Moskwy". Bei der Bombenattacke in den Nachmittagsstunden (Ortszeit) seien mehr als zehn Menschen getötet worden. Fernsehkorrespondenten sprachen später sogar von 15 Toten.
Andere Nachrichtenagenturen meldeten, dass mehr als 20 Menschen schwer verletzt worden seien. Demnach hatte sich eine Frau am Eingang zu dem Flugfeld in die Luft gesprengt, als sie von einem Sicherheits-Mann kontrolliert werden sollte. Angeblich soll sie einen Sprengstoffgürtel getragen haben.
Nach Berichten der Nachrichtenagentur Interfax hatte es nach zwei Explosionen an der Einlasskontrolle noch eine dritte nahe des Eingangs gegeben. Mittlerweile eilen Helfer aus der ganzen Stadt zum Tatort.
Die Polizei sprach von einem Terrorakt. Russlands Präsident Wladimir Putin wurde sofort informiert. Die Hintergründe des Anschlags sind unklar. Gleichwohl passt das Muster der Attacke zu den Guerilla-Taktiken tschetschenischer Terroristen.
Auf dem Flugfeld "Tuschino" außerhalb Moskaus treten dieser Tage mehrere, hauptsächlich russische Rock-Bands auf. Zehntausende junger Menschen besuchten in den letzten Jahren das "Krylya"-Festival, das seit 2000 auf dem Flugplatz stattfindet. Letztes Jahr war dort auch die Rock-Legende Iggy Pop aufgetreten.