Queens of the Stone Age
Offiziell bestätigt
Die Queens of the Stone Age sind eine 1997 von Josh Homme gegründete Band aus Palm Desert, Kalifornien, die sich grob der Alternative- bzw. der Stoner-Rock-Szene zurechnen lässt. Jedoch variiert ihr Sound so stark, dass eine genaue Einordnung in ein Genre nicht möglich ist. Einziges ständiges Bandmitglied ist Josh Homme.
Bandgeschichte
Nachdem sich Kyuss 1995 nach internen Streitigkeiten aufgelöst hatten, spielte Josh Homme als Aushilfsmusiker bei einigen befreundeten Bands (Screaming Trees, Earthlings? und Soundgarden), merkte aber bald, dass er nur mit einer neuen eigenen Band wieder glücklich werden kann. Daher gründete er 1997 mit den Ex-Kyuss-Mitgliedern Alfredo Hernandez und Nick Oliveri sowie mit David Catching von den Earthlings? die Band Gamma Ray, da es aber bereits eine Band mit dem selben Namen in Deutschland gab, benannten sie sich in Queens of the Stone Age um. Dieser Name kam von einem Produzenten und Aufnahmeleiter der meinte „god, you sound like the queens of the stone age“. Dies gefiel den Bandmitgliedern so gut, dass sie bei diesem Namen blieben. Die ersten Lieder, die sie zusammen spielten, waren noch Reste der letzten Kyuss-Aufnahmen. Beim (gelungenen) Versuch, sich musikalisch von Kyuss abzugrenzen, setzen sie auf zähen Rock, komplizierte Gitarrenriffs und minimales Schlagzeugspiel. Josh Homme bezeichnet es später aufgrund des einfachen Schlagzeugs als "Robot-Rock", Nick Oliveri aufgrund der teilweise psychedelischen Riffs als "Kokain-Pop".
1998 erscheint das selbstbetitelte Debütalbum, auf dem Homme Gitarre und Bass alleine eingespielt hat, da Oliveri mit seinem Nebenprojekt Mondo Generator beschäftigt ist. Das Album wird von Presse und Fans begeistert aufgenommen, was den Queens of the Stone Age eine zweijährige Tour rund um die Welt ermöglichte.
Im Jahre 2000 erscheint das zweite Album Rated R mit der äußerst erfolgreichen Single Feel Good Hit Of The Summer (in Kooperation mit Rob Halford von Judas Priest), deren Text ausschließlich aus einer Aufzählung von Drogen besteht.
Noch 2001 beginnt die Band, verstärkt durch Mark Lanegan am Mikrofon, ihr nächstes Album Songs for the Deaf einzuspielen, welches 2002, inzwischen mit Dave Grohl (Foo Fighters und ehemals Nirvana) am Schlagzeug, veröffentlicht wird. Das mittlerweile dritte Album und die erste Single No One Knows werden weltweit, sowohl von den Fans als auch von der Musikpresse, begeistert aufgenommen.
Am 11. und 12. Februar 2004 wird bekannt, dass sich Nick Oliveri „nach mehreren Vorfällen in den letzten 18 Monaten, nach denen keine Zusammenarbeit der beiden Hauptmitglieder mehr möglich sei“ (Management der Band) von den Queens Of The Stone Age getrennt hat. Einige Zeit später gab Josh in einem Interview bekannt, er habe Nick aus der Band geworfen, weil dieser angeblich die Ehefrau Joshs Brody Dalle geschlagen haben soll. Im März 2005 versöhnen sich Josh Homme und Nick Oliveri, gehen aber weiterhin getrennte Wege. Auch Mark Lanegan hat die Band zwischenzeitlich verlassen, um sich wieder verstärkt um seine Solokarriere zu kümmern, ist jedoch auch auf dem Album Lullabies to Paralyze, welches im März 2005 in die Läden kam, noch bei einigen Titeln zu hören. Auch auf dem neuesten Album Era Vulgaris, erschienen am 08. Juni 2007, setzt die Band die Tradition der vielen Gastauftritte fort und arbeitet mit Mark Lanegan, Trent Reznor von Nine Inch Nails und Julian Casablancas von The Strokes zusammen.
Quelle Text
Bandpage
Myspace
[ame="http://www.amazon.de/Vulgaris-Tour-Edt-Queens-Stone/dp/B000XUCVTK/ref=sr_1_2?ie=UTF8&s=music&qid=1198849114&sr=1-2"]Amazon.de: Era Vulgaris (Tour Edt. ): Musik: Queens of the Stone Age[/ame]
Offiziell bestätigt
Die Queens of the Stone Age sind eine 1997 von Josh Homme gegründete Band aus Palm Desert, Kalifornien, die sich grob der Alternative- bzw. der Stoner-Rock-Szene zurechnen lässt. Jedoch variiert ihr Sound so stark, dass eine genaue Einordnung in ein Genre nicht möglich ist. Einziges ständiges Bandmitglied ist Josh Homme.
Bandgeschichte
Nachdem sich Kyuss 1995 nach internen Streitigkeiten aufgelöst hatten, spielte Josh Homme als Aushilfsmusiker bei einigen befreundeten Bands (Screaming Trees, Earthlings? und Soundgarden), merkte aber bald, dass er nur mit einer neuen eigenen Band wieder glücklich werden kann. Daher gründete er 1997 mit den Ex-Kyuss-Mitgliedern Alfredo Hernandez und Nick Oliveri sowie mit David Catching von den Earthlings? die Band Gamma Ray, da es aber bereits eine Band mit dem selben Namen in Deutschland gab, benannten sie sich in Queens of the Stone Age um. Dieser Name kam von einem Produzenten und Aufnahmeleiter der meinte „god, you sound like the queens of the stone age“. Dies gefiel den Bandmitgliedern so gut, dass sie bei diesem Namen blieben. Die ersten Lieder, die sie zusammen spielten, waren noch Reste der letzten Kyuss-Aufnahmen. Beim (gelungenen) Versuch, sich musikalisch von Kyuss abzugrenzen, setzen sie auf zähen Rock, komplizierte Gitarrenriffs und minimales Schlagzeugspiel. Josh Homme bezeichnet es später aufgrund des einfachen Schlagzeugs als "Robot-Rock", Nick Oliveri aufgrund der teilweise psychedelischen Riffs als "Kokain-Pop".
1998 erscheint das selbstbetitelte Debütalbum, auf dem Homme Gitarre und Bass alleine eingespielt hat, da Oliveri mit seinem Nebenprojekt Mondo Generator beschäftigt ist. Das Album wird von Presse und Fans begeistert aufgenommen, was den Queens of the Stone Age eine zweijährige Tour rund um die Welt ermöglichte.
Im Jahre 2000 erscheint das zweite Album Rated R mit der äußerst erfolgreichen Single Feel Good Hit Of The Summer (in Kooperation mit Rob Halford von Judas Priest), deren Text ausschließlich aus einer Aufzählung von Drogen besteht.
Noch 2001 beginnt die Band, verstärkt durch Mark Lanegan am Mikrofon, ihr nächstes Album Songs for the Deaf einzuspielen, welches 2002, inzwischen mit Dave Grohl (Foo Fighters und ehemals Nirvana) am Schlagzeug, veröffentlicht wird. Das mittlerweile dritte Album und die erste Single No One Knows werden weltweit, sowohl von den Fans als auch von der Musikpresse, begeistert aufgenommen.
Am 11. und 12. Februar 2004 wird bekannt, dass sich Nick Oliveri „nach mehreren Vorfällen in den letzten 18 Monaten, nach denen keine Zusammenarbeit der beiden Hauptmitglieder mehr möglich sei“ (Management der Band) von den Queens Of The Stone Age getrennt hat. Einige Zeit später gab Josh in einem Interview bekannt, er habe Nick aus der Band geworfen, weil dieser angeblich die Ehefrau Joshs Brody Dalle geschlagen haben soll. Im März 2005 versöhnen sich Josh Homme und Nick Oliveri, gehen aber weiterhin getrennte Wege. Auch Mark Lanegan hat die Band zwischenzeitlich verlassen, um sich wieder verstärkt um seine Solokarriere zu kümmern, ist jedoch auch auf dem Album Lullabies to Paralyze, welches im März 2005 in die Läden kam, noch bei einigen Titeln zu hören. Auch auf dem neuesten Album Era Vulgaris, erschienen am 08. Juni 2007, setzt die Band die Tradition der vielen Gastauftritte fort und arbeitet mit Mark Lanegan, Trent Reznor von Nine Inch Nails und Julian Casablancas von The Strokes zusammen.
Quelle Text
Bandpage
Myspace
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